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Infrarottiefenwärme

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Durch Infrarotstrahlung ist es möglich auch innere physiologische Systeme zu stimmulieren, harmonisieren und Heilung anzuregen.

Es gibt einige Krankheitsbilder bei denen die Tiefenwärme unterstützend eingesetzt werden kann:

  • stärkt die Atmung, bei Asthma, Allergien
  • stärkt die Herz-Kreislauf- Funktion
  • Reguliert den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel
  • Reguliert Monatszyklen der Frau sowie Hormonballance
  • Reduziert Muskel-, Wirbelsäulen- und Gelenkschmerzen
  • Reguliert das Vegetativum und fördert Entspannung
  • Unterstützt Geweberegeneration
  • Entlastet bei Stress, Angst und Trauma
  • wirkt stimmungsaufhellend
  • regeneriert nach Operationen
  • stimuliert Libido und sexuelle Kraft
  • Hilft bei der Entgiftung der Zellen und Gewebe
  • Regt den Stoffwechsel an
  • Durch Auflösung von Fettzellen kommt es zu einer natürlichen Gewichtsreduzierung
  • Stärkt die Abwehr gegen akute Infektionen (viral, bakteriell und bei Übersäuerung)
  • Generell bei Schwäche und Blockaden
  • Hilfe bei Kopfschmerzen und Migräne
  • Durch Entspannung Hilfe bei Schlafstörungen

Ich verwende eine Amethyst BioMat (empfohlen von Uwe Karstädt), wodurch die erzeugte Infrarotstrahlung noch etwa 200-fach verstärkt wird. Dabei kommt fast die gesamte aufgewendete Energie dem Körper direkt zugute.

Die aus den Kristallen strahlende unsichtbare Wärme steigert auch den Blutfluss, vertieft die Atmung und kann dabei Spannungen lösen, die Schmerzen in den Muskeln und Gelenken verursachen und die Seele quälen. In diesem Wieder-Wohlfühl-Zustand lassen sich dann auch gut Gifte und Schlacken leichter wieder abbauen.

Eine weitere erfolgversprechende Wirkung hat diese Art der Infarotwärme auf die Wärmeregulation, die bei vielen Menschen, durch die unterschiedlichsten Gründe, nicht recht funktioniert. Völlig unterbewertet wird die Hyothermie, was zu den verschiedensten Folgeerkrankungen führen kann, wie:
– Erkältungen
– Müdigkeit
– Depressive Verstimmungen
– Burn-out
– Unkonzentriertheit, Vergesslichkeit
– Allergien, Asthma
– Arthritis, Arthrose, Gelenkschmerzen – Kalte Hände, kalte Füße, Raynaud-Syndrom
– Ängste, Panik
– Koordinationsstörungen
– Trockene Augen, verschwommenes Sehen
– Trockene Haare, Haarausfall
– Trockene Haut und Schleimhaut
– Kopfschmerzen, Migräne
– Intolleranz gegenüber Kälte und Hitze
– Unterzucker
– Libidoverlust
– Impotenz
– Gewichtszunahme
– Psoriasis
– Fibromyalgie
– Muskelschmerzen
– Prämenstruelles Syndrom, Krämpfe bei der Monatsregel
– Bluthochdruck, Blutunterdruck
– Verstopfung
– Schlechte Wundheilung
– Wasseransammlung, Ödeme
– Krebs
– Demens, Morbus Alsheimer
– Parkinson, multiple Sklerose

Alles Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen, die nie einer Unterkühlung des Körpers zugeordnet werden.
Sehr gut beschrieben in dem Buch von Uwe Karstädt „37°- Das Geheimnis der idealen Körpertemperatur für optimale Gesundheit“, erschienen im KOPP-Verlag